Cecilia

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Ich traf Cecilia in einer Weinbar, nachdem ich einen Auftritt mit klassischer Gitarre beendet hatte. Sie hatte sehr langes tiefschwarzes Haar, ovale kastanienbraune Augen und einen breiten Mund mit üppigen, vollen, leuchtend roten Lippen. Cecilia trug einen schwarzen, glockenförmigen Rock aus strukturiertem Stoff, darüber eine dünne, schwarze Seidenbluse, die ihren riesigen Busen bedeckte. Sie war ziemlich groß, schlank und statuarisch, hatte aber eine anmutige Ausstrahlung und Haltung. Ich kam mir vor, dass Cecilia mir bekannt vorkam, wie ein Porträt der Madonna und der Heiligen von Bronzino, das ich einst viele Stunden voller Begeisterung in der Nationalgalerie betrachtet hatte. Cecilias Gesicht war wunderschön porzellanfarben, oval und hatte eine lange, eckige Nase. Sie war offensichtlich eine junge Frau Mitte Zwanzig, aber in diesem Gesicht lag der Eindruck einer sehr alten Dame, eines uralten Wesens.

Ihre langen, dreieckigen Finger waren mit burgunderfarbenem Nagellack bemalt. Ich beobachtete sie, wie sie am Ende der Bar stand und ein Glas Rotwein trank, und fragte mich, ob sie mit jemandem oder allein dort war. Bevor ich den Mut aufbringen konnte, ein Gespräch anzufangen, nahm sie ihr Getränk und ging auf meine Seite der Bar zu. Ihre Stimme war zwar sanft, aber so süß, dass ich mich sofort zu ihr hingezogen fühlte. Cecilia dankte mir für meinen früheren Auftritt und fragte, ob ich für den Rest des Abends Pläne hätte. Ich konnte mein Glück kaum fassen und konnte sagen, dass ich hoffte, dass wir uns besser kennenlernen würden.

Nach ein paar weiteren Drinks lud mich Cecilia in ihre Wohnung ein, die nur wenige Gehminuten von der Weinbar entfernt lag. Ihr Zimmer war voller einheimischer afrikanischer Artefakte, Töpferwaren, Masken und Skulpturen. Cecilia erzählte mir, dass sie im Laufe der unendlichen Zeit viele Orte auf der ganzen Welt bereist habe. Ich hielt dies für eine ziemlich seltsame Bemerkung, kam aber zu dem Schluss, dass es sich möglicherweise um die Auswirkungen von zu viel Alkohol handelte. Cecilia bat mich, auf dem Sofa im Wohnzimmer Platz zu nehmen, während sie uns ein Glas Wein einschenkte. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und mich in ihrer wunderschön eingerichteten Wohnung umgesehen. Neben den einheimischen Stücken hatte Cecilia religiöse Schreine erworben; Kerzen und sogar ein kleiner Altar. Der kleine Raum war voller Bücherregale und sehr alter, staubig aussehender, in Leder gebundener Bände mit lateinischen und griechischen Werken.

Als Cecilia mit unseren Getränken zurückkam, bemerkte ich, dass ihre Augen heller als normal wirkten, wie die leuchtenden Augen eines wilden Tieres in der Nacht. Es ist schwer zu beschreiben, wie intensiv und leuchtend ihre Augen leuchteten. Ich fühlte mich fasziniert und von ihr angezogen. Ich konnte meine Augen nicht von ihr lösen. Als sie sprach, fühlte ich mich ihr nahe, das Gefühl, das ich nur als das Gefühl beschreiben kann, das ich als Kind bei meiner Mutter hatte, sicher, warm und geborgen. Mit diesen Gefühlen vermischte sich ein enormer sexueller Drang. Je mehr sie mir in die Augen sah, desto mehr wollte ich sie an mich ziehen, sie berühren und küssen. Ich schämte mich seltsam für diese seltsamen Gedankenmischungen, die mir durch den Kopf gingen, während wir saßen und uns unterhielten.

Cecilia rückte auf dem Sofa näher an mich heran und berührte meine Hand. Sie beugte sich zu mir und ihr Gesicht berührte meins. Ich drehte mich um und wir begannen uns zu küssen, sehr leidenschaftlich und grob. Ihre Zunge fühlte sich anders an als die jedes Mädchens, das ich jemals zuvor geküsst hatte, aber in der Hitze des Gefechts war ich zu aufgeregt, um mich davon aufhalten zu lassen. Es schien in ihrem Mund zusammengerollt zu sein, dessen Ende sich mit einer deutlichen Falte in der Mitte spaltete. Sie neckte mich nur mit ihrer Zunge und schlang das Ende ein paar Mal um meine, bevor wir uns wieder nur auf die Lippen küssten.

Ich schaute nach unten und sah, dass ihre dunkle Seidenbluse aufgeknöpft war; Ihre Brüste waren sichtbar, weil sie ihren BH ausgezogen hatte. Cecilia zog sich vom Küssen zurück und starrte mich an, als sie ihre Bluse aufknöpfte und sie öffnete, sodass ich sehen konnte, dass ihre großen Brüste, extrem breiten Warzenhöfe und langen Brustwarzen sichtbar waren. Cecilia hielt ihre riesigen Brüste hoch, während ich verblüfft auf die Größe und Beschaffenheit starrte. Wie ihr Gesicht waren auch die großen Hügel von porzellanweißer Farbe, die Adern waren unter der zarten Haut deutlich sichtbar, die Warzenhöfe jeder Brust waren extrem breit und mussten ein Drittel des Endes bedeckt haben. Es waren die Brustwarzen, die mich schockierten. Nie in meinem Leben hätte ich mir vorstellen können, dass so lange, dicke Zitzen aus den satten, rosafarbenen Warzenhöfen hervorragen. Mir fiel auf, wie seltsam ihre Brustwarzen waren, so dick, dass sie die Größe meines kleinen Fingers hatten! Als sie für mich ihre Brüste hielt und drückte, wurden die Brustwarzen noch aufrechter, wie winzige Penisse. Cecilia fragte mich, ob mir gefiel, was ich sah, ob ich „sie gutheiße“. Ich konnte nur murmeln, dass ich ihre einzigartige und fesselnde Schönheit nicht nur bewunderte, sondern auch in absoluter Ehrfurcht und Verzückung war. All dies führte dazu, dass mein ganzer Körper ein gewaltiges Feuer der Leidenschaft entfachte. Das Feuer brannte am hellsten in meiner Brust und besonders in meinen eigenen Brustwarzen.

Cecilia stand vom Sofa auf, zog die Bluse aus und ließ sie auf den Boden fallen. Sie setzte sich rittlings auf das Sofa und nahm mein Gesicht in ihre Hände. Sie zog mich zu ihren Brüsten und sagte mir, ich solle sie säugen. „Lutsch an meinen Brüsten!“ Ich tat, was mir befohlen wurde. Ich saugte weiter an ihren Brüsten und Cecilia sagte mir mit rauer Stimme, ich solle so fest wie möglich saugen. Wieder tat ich, was mir befohlen wurde. Ich spürte, wie eine milchige Substanz von ihren Warzenhöfen auf meine Zunge und in meinen Hals floss. Der Geschmack dieser Flüssigkeit war wie himmlischer Nektar aus duftenden Blumen. Ich saugte weiterhin an ihren tollen Brustwarzen. Der Fluss nahm zu, bis es mir schwer fiel, alles zu schlucken. Plötzlich ließ Cecilia meinen Kopf los und sagte mir, ich solle aufhören. Cecilia drückte mich zurück auf das Sofa, stand auf und verließ das Zimmer.

Es vergingen ein paar Minuten, aber ich fühlte mich schwer und konnte nicht aufstehen und sehen, wohin Cecilia gegangen war. Mein Körper fühlte sich sehr warm an und mein Penis war steif und hart. Ich wollte aufstehen und mich bewegen, fühlte mich aber nicht in der Lage, einen Finger zu rühren oder mich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Cecilia kehrte zurück, gekleidet in ein langes goldenes Seidengewand mit einer goldenen Krone aus Juwelen, Saphiren und Granaten um ihren Kopf. Sie kniete sich vor mir auf den Boden, zog mir Schuhe und Socken aus und redete leise und beruhigend mit leiser Stimme auf mich ein. Obwohl ich immer noch nicht in der Lage war, einen Muskel zu bewegen, fühlte ich mich wohl und sicher, als Cecilia mich weiter auszog. Sie zog meine Jeans aus und zog meine Hose aus. Mein Penis war angeschwollen, so erigiert und so voller Blut, dass die Adern, die entlang meines langen Stiels verliefen, pumpten und sich anstrengten, um dem Druck im Inneren standzuhalten. Irgendwie gelang es Cecilia, mein Hemd auszuziehen, obwohl ich keinen Arm heben konnte. Ich fand es unmöglich zu sprechen, nicht einmal ein einziges Wort auszusprechen.

Ich war nackt vor ihr und saß zusammengesunken auf dem Sofa. Wieder setzte sie sich rittlings auf mich und begann, mich leicht auf den Mund zu küssen. Cecilia zog sich zurück und zeigte mir ihre Zunge. Es war keine normale Zunge. Seine Form ähnelte der einer Viper, nur dicker und länger. Cecilia ergriff wieder meinen Kopf und steckte ihre Zunge in meinen Mund und in meinen Hals. Es schien dicker und runder zu werden, als sie es mir in den Mund und in meinen Hals rammte. Cecilia beugte sich vor, so dass ihre Brüste und Brustwarzen meine Brust streichelten. Ich spürte, wie ihre riesigen Brustwarzen meine Brustwarzen berührten und sie sofort hart und erigiert wurden. Ich konnte fühlen, wie ihre Brustwarzen meine Brustwarzen packten, als hätten sie kleine Münder. Ihre Brustwarzen hefteten sich an meine und begannen kräftig zu saugen. Ihre Zunge, die immer noch tief in meiner Kehle steckte, begann, Flüssigkeit in meine Kehle zu gießen, die gleiche schmeckende Flüssigkeit, die ich zuvor aus ihren Brustwarzen gesaugt hatte. Als die Flüssigkeit aus ihrer Zunge in meinen Hals ejakulierte, spürte ich, wie ihr ganzer Körper zitterte, als wäre sie in einem ständigen Orgasmus. Cecilias Brustwarzen pumpten meine Brustwarzen weiter kräftig, bis ich spürte, wie Flüssigkeit aus meinen Brüsten in ihre lief. Als die Flüssigkeit in sie eindrang, breiteten sich intensive Gefühle von Wärme und Glück aus und erfüllten meinen ganzen Körper. Ich fühlte mich wie ein Kind mit einer Mutter. Füttern und gefüttert werden. Völlig sicher, lebendig, sensibel und doch ungeheuer aufgeregt. Cecilia löste sich von meinem Mund und starrte mich an. Ich spürte, wie die Energie, mich zu bewegen, in meinen ganzen Körper zurückkehrte. Sie lehnte sich zurück, immer noch an meinen Brustwarzen hängend, während ihre Brustwarzen an meinen saugten. „Schau dir deine Brüste an“, murmelte Cecilia. Ich schaute nach unten und sah, dass nicht nur meine Brustwarzen so dick und die Warzenhöfe so groß geworden waren wie ihre, sondern dass auf meiner gesamten Brust zwei riesige Brüste gewachsen waren! Ich griff nach unten, um meine neuen Gliedmaßen zu streicheln, während Cecilia breit lächelte und sich von meinen Brustwarzen befreite. Flüssigkeit tropfte von uns beiden, als sie wieder aufstand und vom Sofa aufstand.

Ich stand auf und wir küssten uns, leicht, nur dass unsere Lippen einander berührten. Ich zog sie näher an mich heran. Mein Penis war jetzt ein langer, fleischiger Stab, der sich in ihren gewölbten Bauch drückte. Cecilia kniete auf dem Boden, nahm meinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu lutschen. Ihre schlangenartige Zunge schlang sich um meinen Stiel und masturbierte mit dem gespaltenen Ende den jetzt enorm geschwollenen Pilzkopf meiner Eichel. Ich sah genüsslich zu, wie Cecilia meinen ganzen langen, dicken Penis in ihren Hals nahm, ohne zu würgen. Während Cecilia an mir saugte und mich mit ihrer Zunge neckte, spürte ich, wie mein Penis größer wurde. Nicht länger, sondern dicker, breiter. Ihre Zunge begann, den Spalt am Ende meines empfindlichen Kopfes zu erforschen. Bevor ich etwas sagen oder tun konnte, drang die Zunge in meine Eichel und durch meinen inneren Schlauch nach unten. Cecilia fing an, meinen jetzt extrem geschwollenen, geweiteten Penis zu ficken und schob ihre dicke Zunge hinein und heraus. Ich schaute erstaunt nach unten und sah, wie ihr Gesicht durch mein keulenähnliches Glied in ihrem Mund aufgebläht wurde. Ich spürte, wie sich ihre Zunge nach und nach immer weiter durch meinen inneren Schlauch und in meinen Körper drängte. Anstelle von Schmerz empfand ich nur die intensivste Lust. Ihre Zunge glitt weiter an meinem stark geschwollenen und geweiteten Penis entlang und drang tiefer in meinen Körper ein. Ich war wie gefesselt und schockiert, als ich spürte, wie ihre Zunge meine innere Prostatadrüse erreichte. Irgendwie befestigte sich das Ende ihrer Zunge und begann an der Drüse zu saugen. Es war die unglaublichste Welle der Lust, die ich je in meinem Leben gespürt habe. Elektrische Schockwellen der Wärme strömten in meine Prostata und in meinen Bauch. Der massive Orgasmus, den ich angestaut hatte, begann, als ihre Viperzunge Flüssigkeit aus meinem Inneren saugte. Ich schrie laut auf, als ich anfing zu ejakulieren. Riesige Mengen Flüssigkeit flossen in ihre Zunge und in ihren Hals. Ich konnte hören, wie Cecilia wegen der Menge an Flüssigkeit, die sie schluckte, laut schluckte. Ich konnte nicht aufhören zu kommen. Mein Penis blieb aufrecht und der Fluss schien im Laufe der Minuten stärker zu werden. Ich konnte fühlen, wie die Flüssigkeit aus ihren Brüsten auf meine Füße floss. Welle um Welle von Orgasmen erschütterte meinen Körper, ohne anzuhalten. In mir begann eine gewaltige Angst zu wachsen, dass ich sterben würde. Dass dieses Geschöpf, diese Göttin, diese unsterbliche Frau mein Leben aus meinem Körper saugen würde.

Plötzlich ließ Cecilia ihre Zunge von mir los und ich fiel zurück auf das Sofa und wurde ohnmächtig. Viele Stunden später erwachte ich in einem kleinen Bett mit einem von Kerzen beleuchteten Schrein neben meinem Kopf. Cecilia saß neben mir, hielt meine Hand und sah mir mit großer Erleichterung ins Gesicht, in meine Augen.

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