Sexuelle Spielereien von Trump-Anhängern: Nicole Arbour, Kaitlin Bennett, Ashton Whitty und Lauren Southern

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Sexuelle Spielereien von Trump-Anhängern: Nicole Arbour, Kaitlin Bennett, Ashton Whitty und Lauren Southern

"Ich werde zu alt für diese Scheiße", dachte Dustin Heard, als das Auto in die Hollywood Hills fuhr. Er war auf dem Weg zu Nicoles Villa hoch über Los Angeles. Gebräunte, vollbusige Nicole Arbour. Diese große, blonde amerikanische Schlampe. Sie ging unter. Permanent. Sie und all ihre süßen kleinen blonden Freundinnen.

Nicole Laube. Lesbische Frau. 40 Jahre alt, 5' 10" groß, langbeinig, athletisch, stark. Und gestapelt. Wie ein Backsteinhaus. 50E-24-38. Schulterlanges, dickes blondes Haar. Leuchtend roter Lippenstift, Zehennägel und Fingernägel. Goldene Bräune vom Sonnenbaden im Nu. Ordentlich getrimmte Muschi. Eine echte, lebende Amazonenkönigin.

Nicole hatte dem Escortservice von Kayleigh McEnany schöne amerikanische Blondinen zur Verfügung gestellt. Eine sehr lukrative Partnerschaft. Kayleigh hatte Donald Jr. und Eric doppelt gekreuzt. Die Unterschlagung von Trump war ein großer Fehler. Kayleigh war jetzt tot. Bestellungen von Donald Jr. und Eric. Nun war Nicole an der Reihe. Große, schöne, blonde Nicole. Sie hätte bei der Hurerei bleiben sollen. Die Zusammenarbeit mit Kayleigh hat Donald Jr. und Eric wirklich sehr wütend gemacht. Bald würde auch Nicole totes Fleisch sein. Und all diese schönen amerikanischen Blondinen. Schade.

Während das Auto durch die Hügel fuhr und sich um jede Kurve der Straße drehte, wünschte Dustin, er säße lieber hinter dem Steuer, als sich hinten auf dem Boden zu verstecken. Er war ein großer Kerl, und es war sicher eng, aber er wusste, dass die kurvenreiche Süße, die das Auto fuhr, Ashton Whitty, bald Nicoles Wohnung erreichen würde. Sie kannte den Weg. Sie war eine von Nicoles vielen Liebhabern. Und Ashton hatte ihren eigenen Hausschlüssel. Dustin würde ihr die Schlüssel abnehmen, wenn sie ankamen. Und er würde Ashton auch nehmen. Auf seine ganz besondere Art.

Dann würde er einen schönen langen Besuch bei Nicole haben.

Dustin war gut darin, leise zu sein. Und in vielerlei Hinsicht hatte er diese Autofahrt durch die Hügel genossen. Es tat ihm fast leid, dass es zu Ende war. Es hatte Spaß gemacht, in Ashtons Auto einzubrechen und sich auf dem Rücksitz zu verstecken. Und dann warte. Warten Sie, bis Ashton über den Parkplatz hinausgegangen und eingestiegen ist. Dustin hatte ihr beim Verlassen ihres Gebäudes zugesehen. Sie war blond und langbeinig. Genau wie ihr Chef. Nur jünger. Ungefähr 25 Jahre alt. 5' 9" groß. Wunderschönes Gesicht. Vollen Lippen. Schimmernde blaue Augen. Goldblondes Haar fließt ihr bis zur Taille. Enger Körper. 34DD-24-36. Schöne Brüste. Verführerischer Arsch. Gekleidet zum Töten. Hautenger Minirock aus schwarzem Leder. Passendes trägerloses Neckholder-Top aus schwarzem Leder. Kniehohe schwarze Lederstiefel mit 10 cm hohen Stilettoabsätzen. Sie hatte einen sehr sexy Spaziergang. Sehr langsam. Mit viel schöner Hüft-Action. Und ihre Titten sahen gut aus in diesem ledernen Neckholder-Top. Hüpfen und wackeln. Sie wurde gebaut. Richtig schön gebaut.

Der Geruch ihres exotischen Parfüms hatte das Auto erfüllt, als sie einstieg. Und sie ließ ihre langen blonden Locken über die Kopfstütze und in den Fond fallen. Umhüllend Dustin, wie er dort in der Dunkelheit lag. Er spielte ein wenig mit ihrem üppigen Haar, während sie fuhr, fuhr mit den Händen hindurch, hielt es an sein Gesicht, aber sie schien es nicht zu bemerken. Sie roch gut. Echt gut. Und er konnte zwischen den Sitzen sehen. Sehen Sie, wie ihr langes rechtes Bein unter dem Armaturenbrett ausgestreckt ist. Zwischen Gaspedal und Bremse hin- und herbewegen. Pumpen des Beschleunigers. Und das Bremspedal. Ein Lederminirock reitet hoch an ihren Oberschenkeln. Ein schönes Paar langer, wohlgeformter Beine freilegen. Eingehüllt in sehr teure Lederstiefel mit Stilettoabsatz. Und sie war geil. Also sehr geil. Er konnte es sagen. Übrigens berührte sie sich immer wieder mit ihrer freien Hand. Sie drückt ihre Titten durch das schwarze Neckholder-Oberteil aus Leder. Mit der Hand über ihren Oberschenkel gleiten. Sie ließ ihre Finger unter ihren kurzen Rock gleiten, um sich beim Fahren zu erfreuen. Seufzen. Stöhnen. Schön. Sehr schön.

Plötzlich wurde das Auto langsamer. Und bog in eine lange Auffahrt ein. Bewegen Sie sich langsam einen steilen Hügel hinauf, in Richtung der Vorderseite eines großen Hauses. Es war eher wie eine Villa. Schick. Sehr schick. Umgeben von Bäumen. Tief in den Hollywood Hills. Es war Zeit, Ashton die Schlüssel abzunehmen.

Aber bevor er seinen Zug machen konnte, näherten sich zwei Gestalten von der Vorderseite der Villa. Auf das Auto zulaufen. Zwei Frauen. Sowohl blond als auch schön. Genau wie Ashton. Dustin musterte sie von seinem Versteck auf dem Rücksitz aus. Er kannte sie bereits. Zwei von Nicoles Leibwächtern … und Liebhabern.

Der eine rechts. Kaitlin Bennett. Groß. Sie war ein großes Mädchen. Aber auf eine schöne Art und Weise. Ein sehr schöner Weg. Sie war Anfang zwanzig. Glamouröses Puppengesicht. Breites Lächeln. Tiefblaue Augen. Schmollmund, volle Lippen leuchtend kirschrot bemalt. Spektakulärer Körper. Vollbusig. Langbeinig. 5'10" groß. 38DD-24-38. Große Brüste ohne BH schwingen und hüpfen beim Gehen. Dickes, welliges, platinblondes Haar. Wie Marilyn Monroe. Sie trägt ein knallrotes Micro-Minikleid aus Stretch-Lycra mit tiefem V-Ausschnitt, Spaghetti-Trägern und offenem Rücken. So kurz, dass es ihre engen Dutts hinten und ihren roten String vorne kaum bedeckte. So eng, dass es sich wie eingeschweißt um ihre vollen Hüften und ihren runden Hintern spannte. Hinternähte, oberschenkelhohe Seidenstrümpfe streichelten ihre langen, wohlgeformten Beine. Rote Plateau-Stilettos mit Spitzenabsätzen umgaben ihre hübschen Füße. Eine schwere orange und schwarzgoldene QAnon-Halskette hing um ihren Hals und fiel zwischen ihre großen Titten. Kaitlin. Eine platinblonde Bombe. Zeigt viel tiefe Dekolleté. Viele lange, kurvige Beine. Und dieser perfekte runde Arsch. Groß. Fest. Und heiß.

Und das andere Mädchen. Der linke. Lauren Süd. Ungefähr 5' 6". 110 Pfund. Späte Zwanziger. Süß und kurvig. Verführerisches Babygesicht. Sexy Lächeln. Grübchen Wangen. Große grüne Augen. Honigfarbenes langes blondes Haar. Glänzender rosa Lippenstift. Lange goldene Ohrringe und glitzernde goldene Armbänder. Ein goldener QAnon-Anhänger baumelt von ihrem durchbohrten Nabel. Sie trägt einen glänzenden blauen Metallic-Mikro-Minirock, ein passendes blaues Metallic-Tube-Top und teure schwarze Pumps mit Spitzenabsatz. Ihre hohen, festen 36C-Titten hüpften und wackelten, als sie die Beifahrertür aufriss, hineinhüpfte und anfing zu reden.

„Aschton. Hör zu, Ashton. Wir haben ein Problem. Nicole. Sie wurde, wissen Sie, wieder mitgerissen. Mit einem anderen schwarzen Mädchen. Wie war Ihr Name? Du weisst. „Stacey Dash“. Den, den wir neulich im Club abgeholt und hierher zurückgebracht haben. Merken? Nun, Nicole. Sie hasste Stacey sofort. Weil Stacey schwarz war. Und wegen ihres Körpers. Stacey sah so gut aus in diesem weißen Ledercatsuit mit heruntergezogenem Reißverschluss und ihren großen Titten, die herausfielen, und ihrem großen, runden Arsch, der sich hinten ausstreckte, und diesen Plateau-Spike-Heels, die sie anhatte. Und, na ja, wissen Sie. Stacey war ein echter Hingucker. Mit diesem Körper. Und dieses lange, dicke, lockige schwarze Haar, das ihr den ganzen Rücken hinunter hing. Und Kaitlin und ich wollten sie unbedingt zuerst ficken. Du weisst. Bevor wir sie getötet haben. Sie war so groß und sexy. Und alle wollten sie.

Das hat Nicole nicht gefallen. Sie war so eifersüchtig. Und, nun ja, Stacey wurde neugierig auf all das QAnon-Zeug überall in der Villa. Und sie fing an, Witze über „arische Blondinen“ und „Dumme QAnons“ zu machen und so einen Scheiß. Und Nicole wurde wie immer richtig sauer. Stacey bekam Angst und versuchte zu gehen, aber wir ließen sie nicht. Wir hatten einen großen Streit. Du weisst. Dann hielten wir sie fest, zogen ihr sexy Lederoutfit aus und fesselten sie. Nun, dann fing Nicole an, ihr viele Fragen zu stellen, und Stacey wollte nicht antworten. Und, na ja, dann hat Nicole angefangen, sie zu überarbeiten. Ich meine, sie überarbeite sie wirklich. Vor allem diese großen, schokoladenfarbenen Brüste. Und, na ja, wir haben uns alle einfach hinreißen lassen.

Ich packte Stacey am Hals und Kaitlin hielt ihre Füße fest und ihre Hände waren gefesselt und sie schrie richtig laut und trat und alle anderen Mädchen sahen nur zu und lachten. Und Nicole, weißt du, Nicole hatte ein Messer und sie hat sie einfach weiter bearbeitet, weißt du, mit dem Messer, immer und immer wieder. Zerschneide sie. Und niemand wollte, dass wir aufhören. Und wir haben ihr ein paar böse Dinge angetan. Du weisst. Wirklich böse. Wir haben ihr all ihr langes, dickes, schwarzes Haar abgehackt. Nicole wird es als Souvenir behalten. Und wir stopften ihr ihren weißen Lederstring in den Hals. Muss man gesehen haben. Ihre Augen waren wie große Untertassen verwanzt! Und wir stecken viele verschiedene Dinge in ihre Muschi, nur zum Spaß! Kaitlin ist irgendwie durchgedreht. Sie hat Stacey mit diesem Strap-On-Ding wirklich einen Strich durch die Rechnung gemacht. Und Nicole benutzte ihr großes QAnon-Brandeisen auf Staceys Titten. Und ich erwürgte sie mit meinen Händen. Und es schien einfach ewig zu dauern. Und wir haben sie umgebracht. Jetzt müssen wir den Körper loswerden, denn er ist ziemlich durcheinander. Und Nicole möchte, dass wir Ihr Auto benutzen. Und, nun, wir müssen es jetzt tun, denn Nicole hat heute Abend eine große Party. Es gibt hier schon eine Menge wirklich süßer amerikanischer Mädchen. Sie sind alle blond und sexy! Und Nicole sagt, wir können jeden haben, den wir wollen!

Nicole sagt, dass sie etwas Besonderes für dich tun wird, wenn du uns hilfst. Sie weiß, wie geil du bist und wie sehr du Zungenküsse magst! Komm schon, sag "ja", ja? Ich werde dich lang und langsam küssen, mit viel Zunge, so wie du es magst. Und ich lasse dich meine Muschi machen, wenn du willst. Du weißt, wie sehr ich es wirklich hart in meiner Fotze liebe! Und hast du Kaitlin gesehen? Sie ist so bereit für heiße Action heute Abend. Schau sie dir in diesem glänzenden roten Kleid mit all den schönen Platinhaaren an. Gott, sie ist so sexy! Sie sieht aus wie Marilyn Monroe! Und du weißt, dass sie es mag, wenn du deinen Leder-Minirock trägst, weil er deinen Hintern heiß aussehen lässt! Sie will dich heute Nacht wirklich sehr. Das hat sie mir gesagt. Aber pass besser auf. Sie wird dich betrunken machen und versuchen, dir mit ihrem Strap-On in den Arsch zu treten, wenn du zu erschöpft bist, um nein zu sagen! Genau wie bei Stacey. Sie ist ein echter Arschbandit! Nur eine weitere verrückte QAnon-Hündin, wie Nicole. Und alle anderen von uns! Also, Ashton, komm schon. Du musst uns helfen. Wir müssen die schwarze Schlampe jetzt loswerden. Dann können wir alle zum Spaß zurück in die Villa gehen. Okay?"

„Klar, Lauren. Ich werde dir helfen. Kein Problem. Es wird ein Vergnügen sein. Ich habe diese schwarzen Schlampen sowieso schon immer gehasst. Sie sind nicht stark und blond und schön wie wir. Fick sie! Aber zuerst musst du mir einen Kuss geben. Ein bisschen wie eine "Anzahlung". Komm schon, Lauren, gib mir etwas Zunge. Küss mich gut, Baby. Dann lassen wir diese schwarze Hure fallen und finden ein paar neue dunkelhäutige Schlampen zum Ficken. Diesmal jemand anders. Nicht noch eine schwarze Hündin. Wie wäre es mit einem süßen kleinen philippinischen Mädchen oder vielleicht einem mexikanischen Mädchen mit schönen großen Titten! Wir bringen sie hierher zurück und verteilen ernsthafte Strafen und Schmerzen. Ich liebe es einfach, wenn sie schreien und brüllen! Dann töten wir sie genau wie Stacey. Schön und langsam. Sie verdienen es. Davon gibt es hier sowieso zu viele. Sie sind überall! Lass uns heute Nacht ein paar töten. Ich wNicole spüre auch dieses Mal die Eile! Komm schon, Baby. Dieses ganze Gerede darüber, mehr zimtfarbene Hündinnen zu töten, macht mich so heiß und geil. Küss mich. Küss mich richtig gut! Wir werden Kaitlin so eifersüchtig machen!“

Ashton und Lauren lehnten sich zu einem tiefen Zungenkuss zusammen, roter Lippenstift vermischte sich mit rosa Glanz, als ihre nassen Lippen zusammenkamen und ihre Zungen eine tiefe und befriedigende Erkundung begannen.

Dustins Herz begann zu klopfen. Er wand sich auf dem Rücksitz. Er fühlte sich bereit zu explodieren. Der Auftrag heute Abend hatte sich plötzlich geändert. Es war einmal „Geschäft“. Jetzt war es „persönlich“. Stacey. Sie hatten Stacey getötet. Diese verrückten amerikanischen blonden Hündinnen hatten Stacey getötet. Donald Jr. und Erics „Stacey“. Dustins „Stacey“. Er hatte tagelang versucht, sie zu erreichen. Jetzt wusste er, warum sie ihn nicht zurückgerufen hatte. Nicole. Nicole hatte seine Stacey getötet. Nicole würde dafür bezahlen. Und diese drei amerikanischen blonden Hündinnen, Ashton, Lauren und Kaitlin. Sie würden auch bezahlen. Wer hätte das gedacht? Sie waren alle QAnons! Jeder von ihnen!

Plötzlich tauchte Kaitlin neben dem Auto auf. In diesem roten Minikleid. Und diese hohen Plateauabsätze. Mit all dieser Platinblondine, die ihr um Gesicht und Schultern fällt. Und ihre große Brust hebt und senkt sich. Sie war außer sich. Winken mit den Armen. Zeigen. Auf den Rücksitz zeigen. Schreien. Etwas schreien. Was? Was sagte sie? Ashton und Lauren konnten es nicht ganz ausmachen. „Etwas“, „Jemand“, „hinten“. Was?

„Wovon zum Teufel redet sie? Ashton, mach die Fenster runter“.

Ashton drückte auf den Knopf und alle vier Fenster wurden heruntergelassen. Kaitlin schrie.

„Da ist jemand hinten in deinem Auto! Auf dem Rücksitz! Da ist ein Typ auf dem Rücksitz Ihres caaaaarrrrrr! Ahhhhhhhhh! Nooooooo! Lass mich los! Nooounnngggghhh!”

Dustin hatte seinen Zug bereits gemacht. Und er schlug wie ein Blitz ein. Er erhob sich zum Fenster, griff nach draußen und ließ seine Hand über Kaitlins tief ausgeschnittenes rotes Kleid bis tief in ihr tiefes Dekolleté gleiten. Er griff mit seiner starken rechten Hand nach einer ihrer üppigen 38DD-titten ohne BH, drückte sie fest, riss sie nach vorne, zog ihren Kopf durch das offene Fenster, bevor er erneut auf den Knopf drückte. Bevor Kaitlin sich wieder herausziehen konnte, öffnete sich das Fenster, schloss sich um ihren schlanken Hals und hielt ihr wunderschönes Gesicht und ihre platinblonden Locken im Auto fest, während ihr üppiger Körper und ihre langen, in Strümpfen gekleideten Beine sich draußen krümmten. Treten und winden. Ersticken und gurgeln. Verdrehen und drehen. Quietschen. Und Quietschen. Und Quietschen. Kaitlins rote Sandalen mit Stilettoabsatz kratzten über die Kiesauffahrt, als sie gegen die Seite des Autos stolperte. Schreien und schreien. Auf die getönte Scheibe drücken. Sie schlägt mit den Fäusten auf das Glas. Sie packte das Fenster mit den Fingern, drückte mit den Händen verzweifelt gegen das unbewegliche Glas und versuchte, den eisernen Griff zu lösen, den das Fenster um Kopf und Hals hatte. Kaitlins große Titten traten aus dem V-Ausschnitt ihres roten Minikleides und drückten sich gegen das kalte Fensterglas. Ihr runder, fester Hintern spannte sich in dem kurzen, engen Kleid an, große Brötchen wackelten wild, als ihr Kämpfen und Quietschen zunahm. Ihre Zunge ragte sexy zwischen ihren rubinroten Lippen hervor und ihre großen blauen Augen weiteten sich und traten hervor, als sie langsam anfing zu würgen, ihren Kopf im sich schließenden Fenster gefangen.

„One down, two to go“, dachte Dustin, als er seine Aufmerksamkeit Ashton und Lauren zuwandte. Aber die beiden blonden Babes machten sich schon auf den Weg. Er konnte sie beide sehen. Nach etwas greifen. Ashtons Hand war im Handschuhfach des Autos. Laurens war in ihrer Handtasche. Sie zückten Handfeuerwaffen. Und dreht sich zum Rücksitz. Dustins Verstand begann zu rasen.

„Scheiße, vor einer Stunde dachte ich, diese amerikanischen Girls wären alle nur ein Haufen erstklassiger Nutten. Was ist mit all den verdammten Waffen? Und der ganze QAnon-Mist?“

Als er mit diesem Gedanken fertig war, packte Dustin eine Handvoll von Ashtons langen blonden Haaren und zog hart daran, zog die kreischende Blondine aus ihrer Sitzposition und halb über den Fahrersitz zurück. Während ihr Kopf und ihre Schultern jetzt auf dem Rücksitz hingen, schrie die üppige Hure weiter. Und schreien. Und schreien. Sie schwenkte ihre Waffe in der Luft und versuchte, einen Schuss abzufeuern. Große Titten platzen aus ihrem Neckholder-Top. Ledermini reitet hoch auf ihren festen Oberschenkeln. Stiefel mit Spikesabsatz knallten gegen das Lenkrad und die Windschutzscheibe, während ihre langen Beine pumpten und traten.

Dustin öffnete sein italienisches Stilettmesser und trieb die 13-Zoll-Klinge durch die Rückseite des Fahrersitzes und in Ashtons Rücken, wobei er die kreischende Blondine auf der langen Messerklinge aus rostfreiem Stahl aufspießte. Die Klinge schnitt durch Sitzstoff, glänzendes Leder, weiche Haut, straffe Muskeln und harte Knochen, bevor sie in Ashtons große rechte Brust explodierte, nach oben durch ihr saftiges Tittenfleisch schnitt, durch ihre Brustwarze und die Vorderseite ihres trägerlosen Halfters stanzte und ein gezacktes Loch im engen Stoff des schwarzen Lederoberteils, aus dem die blutige Messerspitze herausragt. Ashtons große blaue Augen weiteten sich ungläubig, ihr Blick war auf die scharfe Klinge gerichtet, die aus ihrer einst perfekten Brust herausragte. Ihr Mund öffnete sich zu einem lautlosen Schrei, als Blut aus den Winkeln ihrer großen roten Lippen zu tropfen begann. Dann ging es los. Das wilde Kämpfen. Das wütende Schlagen der Arme. Das heftige Treten langer, gestiefelter Beine. Und die Geräusche. Die quietschenden Geräusche. Ein wachsendes Crescendo aus Schlägen und Schreien, als die aufgespießte Blondine vergeblich versuchte, sich von der 13-Zoll-Klinge zu befreien, die sie am Sitz festhielt.

In diesem Moment wirbelte Lauren herum und schwang ihre Pistole auf den Rücksitz. Dustin riss Ashton die Waffe aus der zuckenden rechten Hand und schob den Lauf zwischen die Sitze. Das gleichzeitige Dröhnen zweier Handfeuerwaffen erfüllte die Luft mit einem ohrenbetäubenden Lärm. Dustin spürte den heißen Atem von Laurens Kugeln an seinem Ohr vorbeizischen und hörte das Zersplittern von Glas hinter sich, als das Fenster explodierte.

Ein knapper Fehlschuss für Dustin, aber kein Glück für Lauren.

Zwei heiße Nacktschnecken bohrten sich in Laurens wackelnde rechte Brust, während eine andere durch die Mitte ihrer großen linken Brust riss und ihre große erigierte Brustwarze auslöschte. Eine vierte Kugel riss ihren hübschen Nabel auf, zerschmetterte das goldene QAnon-Bauchpiercing und bohrte sich tief in ihren engen Bauch. Sie keuchte und grunzte, als ihr Körper zurückflog, hart gegen die Tür knallte und sie gewaltsam öffnete. Als Blut aus den drei verbrannten schwarzen Löchern in ihrem glänzenden blauen Oberteil spritzte, über ihren engen Bauch tropfte und aus ihrem hübschen rosa Mund tropfte, begann sie rückwärts aus der sich öffnenden Beifahrertür zu fallen. Laurens lange Beine spreizten sich, drückten ihren blauen Metallic-Minirock über ihre Oberschenkel und legten ihren strassbestickten schwarzen Satin-Tanga frei. Und ein kleines Tattoo. Auf der Innenseite ihres rechten Oberschenkels. Ein QAnon. Ein kleines QAnon-Tattoo. Süß. Sehr hübsch.

Sie versuchte sich wieder hochzuziehen und krallte sich verzweifelt mit der linken Hand am Beifahrersitz fest, während sie mit der rechten hektisch ihre Pistole schwenkte. Versuchen sich aufzurichten. Sie musste einen weiteren Schuss abgeben. Sie musste. Aber sie fiel aus dem Auto. Und sie konnte sich nicht mehr zurückziehen. Je härter sie kämpfte, desto weiter rutschten ihr Kopf und ihre Schultern aus der Tür. Lange Beine waren jetzt weit gespreizt, Laurens rechter Fuß war unter dem Armaturenbrett gefangen, während ihr linker Fuß zwischen den Sitzen drapiert war und die Pumps mit Spikes in den Rücken hing. Als sie noch weiter aus der Tür fiel, schlug ihre rechte Hand hart gegen die Kante des Armaturenbretts. Lauren verlor ihren Griff um die Waffe und sie klapperte auf den Asphalt, nur wenige Zentimeter von ihrer ausgestreckten Hand entfernt.

Dustin lehnte sich zurück und brauchte eine Sekunde, um zu Atem zu kommen. Aber seine Ohren begannen zu klingeln. Von all dem Lärm. Ashtons Kreischen, kombiniert mit Laurens Stöhnen und Kaitlins Gurgeln, begannen ihm große, fette Kopfschmerzen zu bereiten. Zeit, eine Entscheidung zu treffen. Mal sehn.

„Eenie, Meanie, Minie, Moe, fang eine QAnon-Hündin bei den Zehen, wenn sie schreit … töte sie zuerst.“

Ashton. Ja, er würde sich zuerst mit Ashton befassen. Es machte Sinn. Sie machte sicherlich den meisten Lärm. Lauren stöhnte nur. Und Lauren war keine Bedrohung mehr. Sie hatte ihre Waffe verloren. Und sie hing aus der Tür. Bauchschuss. Tittenschuss. Und Blutungen überall auf dem glänzenden blauen Oberteil der Röhre. Und Kaitlin ging auch nirgendwo hin, da ihr Kopf im Fenster steckte. Und außerdem würgte und gurgelte sie nur. Ashton. Ja, Ashton wäre der Erste.

Dustin beobachtete, wie sie verzweifelt kämpfte. Ihr langes blondes Haar hing hinter ihr herab, fiel über den Rücksitz und schwang hin und her, während sie sich wand und wand. Er mochte die Art, wie sie in diesem sexy schwarzen Lederoutfit aussah. Alles war so kurz und knapp. Ihre hohen schwarzen Stiefel mit Spitzenabsatz knallten und krachten gegen das Lenkrad und die Autodecke, während sie wie verrückt gegen diese langen, wohlgeformten Beine trat und trat und trat. Ihr enger Ledermini streckte sich um ihren festen Arsch und glitt auf ihren langen, straffen Oberschenkeln auf und ab, während sie sich drehte und drehte. Ihre wunderschönen Titten quollen aus ihrem ledernen Neckholder-Oberteil, die lange Messerspitze ragte wie ein silberner Dorn aus der Mitte ihrer riesigen rechten Brust.

Dann sah er es. Das Tattoo. Ein bisschen QAnon. Genau wie Lauren. Hoch auf der Innenseite ihres linken Oberschenkels. Direkt neben dem schwarzen Lederstring, der ihre ordentlich getrimmte Muschi kaum bedeckte. Er fragte sich, ob Kaitlin auch einen hatte. Ein Tattoo … und ein Tanga … und eine süße Muschi. Er würde es früh genug erfahren.

Dustin beugte sich vor und flüsterte Ashton ins Ohr, während er mit der linken Hand über ihr langes blondes Haar strich, mit der rechten an ihrem Lederriemen kratzte und mit seiner Zunge langsam das tropfende Blut von der scharfen Messerklinge leckte, die aus ihrer Brust ragte .

„Ich habe deine Freundin Lauren sagen hören, dass du „Französisch-küssend, lang und langsam“ magst. Willst du jetzt welche? Lass mich dir meine spezielle Technik zeigen. Du wirst es lieben. Ab und zu benutze ich es bei einem schönen Mädchen wie dir. Es wird eine einmalige Erfahrung für dich sein. Es ist ein echter Killer. Ich garantiere es."

Dustin begann langsam über Ashtons rote Lippen zu lecken, dann kniff er ihre Nasenlöcher zusammen, bevor er seinen Mund auf ihren legte. Der talentierte italienische Auftragskiller schloss seine Lippen um ihre und zwang seine Zunge in ihre Kehle, während ihr wildes Zappeln und Quietschen intensiver wurde. Er gab ihr einen tiefen Zungenkuss, tauchte seine Zunge in und aus ihrem Mund und rollte sie herum und herum, während sie verzweifelt nach Luft rang. Ihr langes Haar schwang hinter ihr hin und her, als sie sich bockte und auf dem Sitz rollte, und krallte sich mit ihren rot lackierten Fingernägeln nach Dustin, während er sie innig küsste… und sie am Atmen hinderte.

Dustin setzte seinen Todeskuss fort, hielt seinen Mund über Ashtons rubinroten Lippen geschlossen, kniff ihre Nase mit seiner linken Hand zu, während er seine rechte benutzte, um ihren üppigen, sich windenden Körper zu erkunden. Seine Fingerspitzen gleiten über ihren flachen Bauch hin und her. Streichelte die Vorderseite ihres Lederminis. Greifen Sie darunter, um die Vorderseite ihres glänzenden Lederstrings zu streicheln und zu drücken. Entdecken Sie die Süße, die darunter liegt. Sie streichelte ihre großen, wackelnden Klopfer. Quetschen und Quetschen und Quetschen ihrer herrlichen Brüste durch das weiche sexy Leder ihres trägerlosen Neckholder-Tops. Noch einmal flüsterte er ihr ins Ohr.

"OK Schatz. Bereit machen. Hier kommt es. Das ist für Stacey“.

Dustin packte den aus dem Sitz herausragenden Messergriff, ließ die Klinge langsam herausgleiten und schob sie dann wieder kräftig hinein. Immer wieder zog er das Messer heraus und steckte es wieder in den Sitz. Und in Ashton. Mit jedem tiefen Stoß explodierte mehr von der blutigen Messerspitze nach oben und aus ihrer rollenden und wackelnden Brust. Ashton schauderte und zitterte und richtete sich jedes Mal auf ihrem Sitz auf, wenn die scharfe Klinge ein neues, gezacktes Loch in ihr enges ledernes Neckholder-Oberteil riss. Sie stand ein letztes Mal auf, wölbte den Rücken, die Titten nach oben geschoben, die Augen weit aufgerissen, die Beine zuckten, stöhnte laut, dann fiel sie zurück. Still. Unbewegt. Tot.

Einer erledigt, zwei noch.

Dustin beugte sich vor. Er schwitzte. Er küsste Ashton erneut, schob seine Zunge tief in ihren nassen Mund, während er mit seinen Händen durch die lange Mähne des dicken blonden Haares fuhr, die auf dem Boden des Rücksitzes hing. Das war sicher harte Arbeit. Aber trotzdem sehr zufriedenstellend. Und wenigstens war es jetzt etwas ruhiger. Nur ein Mädchen stöhnt und ein anderes Mädchen gurgelt. Er würde sich als nächstes um Lauren kümmern. Er würde Kaitlin zum Schluss aufheben. Sie sah wirklich aus wie Marilyn Monroe. Das hat ihm gefallen. Außerdem war Kaitlin diejenige, die Stacey am meisten verletzt hatte. Er würde sie zuletzt machen. Und er würde sie am meisten genießen. Schöne, sexy Kaitlin. Platinblonde Kaitlin. Mit diesem hautengen roten Kleid. Und diese langen, muskulösen Beine. Und diese großen festen Titten. Und dieser runde, einladende Arsch.

Dustin hob Ashtons Waffe wieder auf und sah zwischen den Vordersitzen zu Lauren, die immer noch auf dem Rücken lag und ein Stück weit aus der Beifahrertür fiel. Ein Bein unter dem Armaturenbrett unter dem Lenkrad, das andere Bein zwischen die Sitze geschoben, ihre Pumps mit Stachelabsatz lag fast auf Dustins Schoß. Beine weit gespreizt. Der blaue Micro-Minirock reichte ihr bis zu den Hüften. Sich winden. Winden. Stöhnen. Bauchschuss. Kugeln in großen, festen Titten vergraben. Glänzend blauer Tubendeckel rot gefärbt. Aber sie lebte noch. Und versucht immer noch verzweifelt, ihre eigene Waffe wiederzufinden. Die Waffe, die außerhalb des Autos auf dem Boden lag. Nur Zentimeter von ihrer ausgestreckten Hand entfernt.

Dustin lehnte sich zwischen den Sitzen und musterte Lauren genau. Bewundern Sie ihr schönes Gesicht und ihren straffen, athletischen Körper. Zusehen, wie sich ihr blauer Minirock auf ihre üppigen Schenkel hebt und senkt. Große Titten stoßen nach oben. Blondes Haar hängt aus der Tür. Er ließ den Gewehrlauf an ihrem langen rechten Bein auf und ab gleiten, zeichnete die Umrisse ihres spitzen Stachelabsatzes und die Rundung ihrer wohlgeformten Wade und ihres straffen Oberschenkels nach. Sie streichelte ihr Bein vom Knöchel bis zum Schritt auf und ab, rollte den Lauf über ihr QAnon-Tattoo hin und her, stocherte und tastete mit dem immer noch rauchenden Lauf an der Vorderseite ihres schwarzen Satinstrings. Schieben Sie die Pistole langsam nach oben und unter ihren glänzenden blauen Metallic-Rock, schieben Sie ihn wieder heraus und dann wieder entlang ihres Oberschenkels. Nochmals Upskirt schieben, dann wieder raus. Über und über. Auf und ab. Ein und aus. Stochern, Sondieren, Erkunden. Während sie sich wand und wand. Streckt ihren Arm nach hinten über den Kopf. Sie versucht, ihre Waffe aufzuheben. Sie war nah. So nah. Wackelnde Fingerspitzen nur Zentimeter entfernt. Sie streckte sich. Sie strengte sich an.

Dustin begann ihre Bemühungen wirklich zu bewundern.

„Du hast es fast geschafft, Baby. Versuchen Sie es einfach ein wenig mehr. Du bist fast da. Komm schon. Strecken Sie es aus. Du bist fast da. Komm schon. Nur ein bisschen mehr. Dort. Das ist es. Du hast es!"

Dustin beobachtete, wie sie die Waffe mit der rechten Hand umklammerte. Versucht sich aufzurichten. Versuchen, die Waffe zu richten.

„Ich habe gehört, wie du Ashton erzählt hast, dass du es wirklich liebst, hart in deiner Muschi zu sitzen. Nun, Ashton kann dir jetzt nicht dabei helfen, Baby, aber ich kann es. Ich habe etwas für dich. Etwas Hartes für deine Muschi. Ja, etwas Schweres. Und heiß. Richtig heiß. Etwas, das Sie satt machen wird. Schön und tief. Du weisst. Ich will immer gefallen, Baby. Mein Ziel ist es, zu gefallen. Tut mir leid, süße Wangen, aber deine Zeit ist abgelaufen. Das ist für Stacey.“

Dustin lehnte sich zwischen Laurens Beinen, ließ seine Waffe ihren Oberschenkel hinaufgleiten, bis sie unter ihrem kurzen Rock verschwand, und rollte den Lauf in langsamen Kreisen über die Strasssteine, die ihren glänzenden schwarzen Satinstring schmückten. Dann drückte er den Abzug.

Einen Augenblick lang hallte ein ohrenbetäubendes Gebrüll im Wageninneren wider. Lauren grunzte laut, als die heiße Schnecke ein großes Loch in die Mitte ihres Tanga blies, sich in sie bohrte, ihren Körper in die Luft hob und sie zurückwarf. Mit rudernden Armen, strampelnden Beinen und wackelnden Brüsten segelte sie rückwärts aus der Tür und polterte vor dem Auto auf den Boden, nur ihre langen Beine waren noch drin. Auf dem Rücken liegend, die Titten hoch, sie wand und wand sich, rollte, drehte, drehte sich. Ihr enger Mikro-Minirock glitt über ihre Oberschenkel, prallte an ihren Hüften und entblößte ihren blutgetränkten Tanga und ihre perforierte Muschi. Wohlgeformte Beine ragten hoch in die Luft, traten und traten und traten und traten. Wild. Ihre hohen, hochhackigen schwarzen Pumps flogen von ihren zuckenden Füßen und entblößten hübsche rot lackierte Zehennägel und glänzende goldene Zehenringe.

Lauren krümmte ihren Rücken, stöhnte, stöhnte und rollte ihre Hüften hin und her. Ihre Kämpfe wurden schwächer. Sie atmete ein letztes Mal aus. Mund offen. Augen weit. Es war vorbei. Zwei runter, einer zu gehen. Fräulein Kaitlin.

Dustin rutschte über den Sitz. Von Angesicht zu Angesicht mit Kaitlin. Sie hatte jetzt einen Wanzenblick und wurde blau und verlor ihren epischen Kampf mit dem Fenster, das ihren schlanken Hals umgarnte. Sie brauchte etwas Luft. Mund zu Mund. Ja, das war die Antwort. Ein bisschen Mund zu Mund. Er strich mit beiden Händen durch ihr dichtes Platinhaar. Er leckte die Spitze ihrer hervortretenden Zunge und schmeckte den Kirschgeschmack ihres roten Lippenstifts. Er küsste sie. Tief. Er tastet ihren Mund mit seiner Zunge ab. Und er ließ das Fenster herunter. Ganz leicht. Sie hustete. Sie schnappte nach Luft. Sie saugte einen Schluck Luft ein, als das Fenster von ihrem Hals fiel. Gib ihr ein wenig Luft zum Atmen. Die Farbe begann in ihr schönes Gesicht zurückzukommen. Gut. Möchte nicht, dass sie zu früh stirbt. Es gab noch so viel zu tun.

Kaitlin begann zu brüllen. Holler bei Dustin. Eine Minute lang würgte sie im Fenster, jetzt wollte sie nicht mehr die Klappe halten.

„Du dummer Bastard! Wer bist du? Wer zum Teufel bist du? Du hast Ashton und Lauren getötet! Alles wegen dieser blöden schwarzen Schlampe, Stacey? Bist du verrückt? Bist du verdammt verrückt? Mein Gott! Sie war nichts! Gar nichts! Sie war eine wertlose schwarze Hure! Du Hurensohn! Damit kommst du nie durch! Du wirst hier nie lebend rauskommen! Wir sind mehr! Innen! Wir sind mehr! Wir sind alle arisch und stark! Nicht wie diese wimmernde schwarze Schlampe Stacey! Wir sind alle blond und schön! Wir haben Waffen und wir werden Sie aufhalten! Wir kommen nach Ihnen! Und töte dich! Nicole wird dich dafür töten! Wenn ich loskomme, bringe ich dich um! Ich werde dich selbst töten! Lass mich gehen! Lass mich jetzt gehen! Du Schwein! Lass mich gehen! Jetzt!"

Dustin packte wieder ihren Kopf und strich mit seinen Fingern durch ihr dickes Platinhaar. Er beugte sich zu einem weiteren tiefen Zungenkuss vor. Sie quietschte und kämpfte für einen Moment, aber dann entspannte sie sich, als er ihre großen, roten Lippen und ihren warmen, feuchten Mund wieder mit seiner Zunge betastete. Dann zog er sich zurück.

„Ssshhhh! Ssshhhh! Beruhige dich, ja. Du musst lernen, dich ein wenig zu beruhigen und zu entspannen, Baby. Ich lasse dich nicht gehen. Ich werde dich töten. Dann werde ich alle deine blonden QAnon-Freundinnen töten, wenn sie herauskommen, um zu sehen, was los ist. Dann werde ich Nicole Arbour töten. Und du kannst mich nicht aufhalten. Ich hörte, wie deine tote Freundin Lauren dich „einen echten Arschbanditen“ nannte. Sie sagte, du hättest Stacey wirklich eine Nummer gemacht. Stacey war meine Geliebte. Wussten Sie das? Ich denke nicht. Was hast du mit ihr gemacht? Ich wundere mich. Ich werde es herausfinden. Ich werde ein paar Dinge an dir ausprobieren. Ein kleines Experiment. Du musst mich wissen lassen, ob ich auf dem richtigen Weg bin. Festhalten. Entschuldigen Sie mich für eine Minute. Ich glaube, ich höre jemanden an der Hintertür. Ihre Hintertür. Und eine süße Hintertür ist es. Ich treffe Sie dort in einer Minute!“

Dustin stieg aus dem Auto und ging zur Seite, wo Kaitlin kämpfte, den Kopf durch das Fenster. Er streichelte seinen Schwanz zu voller Härte, während er zusah, wie sie sich windete, sich windete, kreischte und fluchte. Kaitlins große Titten zitterten und wackelten im engen V-Ausschnitt ihres tief ausgeschnittenen Kleides, als sie hektisch am Fenster drückte und zog und ihre Fäuste gegen das unnachgiebige Glas schlug. Das glänzende rote Lycra-Micro-Minikleid schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren kurvigen Körper, dünne Spaghetti-Träger drapierten ihre Schultern, der offene Rücken reichte bis in die Arschspalte, hautenger roter Lycra-Stoff erstreckte sich um ihre vollen Hüften und bedeckte kaum ihren Körper. feste Brötchen. Ihre langen, schlanken, muskulösen Beine strömten aus dem himmelhohen Saum des Kleides und in ein Paar rote Riemchenstilettos, die 5"-Spitzenabsätze klickten und klapperten auf dem Asphalt, als sie stolperte und taumelte. Seidenstrümpfe streichelten jeden Zentimeter ihrer glatten, geschmeidigen Beine, die lange, dunkle Rückennaht zog sich wie eine erotische Autobahn über die Waden und Oberschenkel und führte ins Paradies.

Dustin trat hinter sie, drückte sich an sie, drückte in sie, fuhr mit seinen Händen über ihren nackten Rücken und über ihr glänzendes Stretch-Lycra-Minikleid, folgte ihren Hüften, über ihren flachen Bauch, bis über ihre Brust, drückte und drückte sie großes 38DD-Rack, zurück über ihre schlanke Taille, unter ihr Kleid, zu ihrem roten String, streichelte und streichelte und streichelte mit seinen Händen, streichelte ihre glatten Strümpfe, fuhr mit seinen Fingerspitzen über ihre kurvigen Beine, drückte sie Waden, bewegte sich dann hoch über ihre Oberschenkel, zu seinem endgültigen Ziel, ihren wunderschönen Arsch, streichelte, streichelte, drückte, spürte die Enge ihrer großen, runden Brötchen durch den glatten Lycra-Stoff ihres hautengen roten Kleides. Dustin flüsterte ihr leise ins Ohr, als er langsam den Rücken ihres engen Minis anhob… und die kleinen QAnon-Tattoos auf ihren schönen großen Pobacken sah.

„Schöne Tattoos, Fräulein. Genau wie deine sexy, toten QAnon-Schlampenfreundinnen. Tut mir leid, sie können dir nicht helfen. Nicole kann dir auch nicht helfen. Dein Arsch gehört jetzt mir. Dein Arsch gehört mir. Mach dich bereit, du große, schöne, beuteige, blonde Schlampe. Hier kommt es. Das ist für Stacey.“

"Nein! Nein! Du verdammter Bastard! Das kannst du nicht! Das kannst du mir nicht antun! Warten! Warten! Damit kommst du nie durch! Was machst du? Nicht! Don’t touch me! Get your dirty hands off me! Geh weg! Geh weg von mir! You bastard! Don’t you dare! Don’t you dare touch me! I’ll kill you! I’ll kill you! Nicole will kill you! She would never let anything happen to me! I’m her lover! Her lover! You can’t do this! Nicole! Nicole! Hilfe! Hilf mir! Nicole! Nicole! Nein! Nooooooooo! Nooooooooooooo! Nicole! Nicoleaaauuuuuhhhhhh! Annnnaaaaauuuuuuhhhhhhh! Oh mein gaauuuggghhhhtt! Annnnnnaaaaaaauuuuuuuuhhhhhhhhh! Annnnnnaaaaaaauuuuuuuuhhhhhhhhhhhhhhhhh!

Kaitlin shrieked like a banshee, howling Nicole’s name as Dustin mounted her big, round booty from behind, plunging his huge cock deep into her hot, juicy ass, up to the hilt. Kaitlin’s high-pitched squeals echoed inside the car as Dustin thrust hard and deep, plowing her creamy Aryan ass for the very first time. He picked up the pace. Stroking and stroking. Ein und aus. Ein und aus. Faster and faster. Deeper and deeper. Pumping her ample and curvaceous buttocks hard from behind as he pulled back on the thick gold chain of her gleaming QAnon necklace, using it like reins, gripping and pulling back as he thrust hard, deep into her warm and appetizing ass, riding her like a kinky cowboy, pounding her sweet cheeks as she bucked and rolled, her head twisting and neck stretching, trapped by the closed window and strangled by her own heavy QAnon necklace. Writhing. Winden. Thrashing. Gurgling. Squealing. And squealing. And squealing. And squealing. And squealing. And squealing. And squealing.

Dustin slid his hands to Kaitlin’s curvy hips and pulled her back. Putting his full weight behind each thrust, he pounded her beautiful round buns with long full strokes, drilling deeper and deeper with his big, thick shaft. Her gorgeous bubble butt wiggled and jiggled, bouncing against his crotch as he continued his steady, deep stroking. Kaitlin’s spectacular tits rolled and wobbled, swinging from side to side as Dustin continued his erotic onslaught, grinding his 10” cock in and out of her tight ass like a red hot piston. The once proud and arrogant platinum blonde QAnon bombshell wailed and squealed with each powerful thrust, rising up on the tiptoes of her red stiletto-heeled platform sandals, curvy leg muscles tensing and tightening as Dustin rhythmically buried his huge cock up to the hilt in her delicious ass. Harder and harder. Faster and faster. Deeper and deeper. Stroke after stroke after stroke after stroke after stroke after stroke after stroke.

Dustin was almost there. He could feel it. Rising up like a volcano. Ready to erupt. He pumped her hard. Harder. Harder. Harder. Harder. Ja. Ja. Oh ja. As he exploded into Kaitlin’s exquisite ass, Dustin heard her neck crack. She shuddered and jerked, twitching wildly, groaning loudly one last time, then went limp. Still hanging from the window. Arms at her sides. Huge 38DDs pressed flat against the side of the car. Platinum blonde hair spilling around her gorgeous face. Eyes bulging. Tongue poking out between her glossy red lips. Stocking-clad legs splayed out across the cold asphalt. Red lycra minidress hiked above her ass. Tiny red G-string wrapped around her ankles.

Dustin had to move fast now. He needed to find Nicole. But it wouldn’t be easy. There were more of these crazy blonde QAnon bitches inside the mansion. He would probably have to kill them all to get to Nicole. Might as well start now.

Dustin rolled the car window down once more, gripped Kaitlin by her luscious thighs, and hoisted her voluptuous body through the opening, part way into the back. She hung there with her upper body inside the car, neck stretched, head bent awkwardly, platinum blonde hair spreading in waves across the backseat, her upturned ass, long legs, and red spike heels still dangling out the window, rivulets of hot cum dripping down the backs of her shapely thighs and calves, staining her silk stockings. Dustin pulled off the sexy G-string dangling from Kaitlin’s ankles, rubbed the red panties slowly up and down the backs of her cum-stained legs, then held the G-string to his face, savoring the erotic aroma of his own cum mixed together with her hot sweat and the expensive body lotion she’d applied only an hour before her death. He pushed the sticky G-string past Kaitlin’s big, red lips and into her sensuous mouth, using his fingertips to push the sexy red panties deep down her throat.

Dustin moved over to Lauren. He slid his hands around her slender ankles, pulling her into the car, and laying her pretty feet and red-painted toes across Ashton’s naked thighs, leaving only her big tits, beautiful staring face, and long blonde hair dangling out the door. He slid Lauren’s black satin thong past her toned thighs, curvy calves, and pretty manicured toenails, then held it to his face, inhaling the erotic aroma of her warm blood mixed with the expensive perfume she’d sprayed on her pussy just 30 minutes before. Kneeling down, Dustin shoved the blood-and-perfume-drenched panties past Lauren’s pink lips and into her gaping mouth, using his fingers to force the black satin thong deep down her throat.

Ashton was fine where she was. Bent back over the driver’s seat. Impaled on Dustin’s switchblade knife. Tits up. Long hair hanging into the back. Booted legs draped over the steering wheel. Leather miniskirt bunched around her hips. Dustin pulled the switchblade from the seat back, using Ashton’s long mane of thick, golden hair to wipe the blade clean. He pulled the knife down across her chest, slicing her halter top in half to expose her two magnificent 34DD tits, then carved down through soft leather and toned thigh to sever the side strings of her sexy black leather thong. Gripping the shiny black triangle covering her pussy, he pulled up, tearing the panties off her cooling body. Dustin held it high, like a trophy, admiring the glossy black leather, and breathing in the erotic aroma of soft leather soaked and stained with the urine of a true Aryan bitch. Dustin wouldn’t stuff these panties down Ashton’s throat. He would keep them for himself.

Dustin could hear noises now. They were coming. The other blondes from the mansion. Coming outside. He would be waiting for them. And he would deal with them all. Einer nach demanderen. Then he would find their leader. Madam Nicole.

And the real fun would begin.

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